Vlado Franjević kam vor einer Woche aus Peking zurück wo er mit seinem Kunstwerk „29 Positionen“ und zum Thema FARBEN UND OLYMPIADE an 3. Pekinger internationalen Kunstbiennale teilnahm. Der Künstler fühlt sich geehrt als einziger Kunstschaffender aus dem Fürstentum Liechtenstein zu so einer Manifestation eingeladen gewesen zu sein.
Das organisatorische Komitee sendete die Einladungen zur Teilnahme an der Biennale an mehr als 100 Länder weltweit und bekam fast zehn Tausend Bewerbungen aus ganzer Welt. Für die Ausstellung wurden am Schluss mehr als 700 Kunstwerken ausgewählt die von 600 Künstler aus 81 Länder geschaffen geworden sind. Die Exponate sind in den Räumlichkeiten zweier sehr wichtigen chinesischen Kunst- und Kulturinstitutionen gezeigt: Das chinesische nationale Kunstmuseum und die Zentrale Akademie der bildenden Künste. Simultan zu diesen zwei Ausstellungen im weiteren Mittelpunkt des Geschehens befand sich eine separate Ausstellung mit Kunst aus Grossbritanien, Norwegen, Mongolei und Mexico. Ebenfalls wurde organisiert eine internationale Grafikausstellung und ein Symposium.
Das organisatorische Komitee sendete die Einladungen zur Teilnahme an der Biennale an mehr als 100 Länder weltweit und bekam fast zehn Tausend Bewerbungen aus ganzer Welt. Für die Ausstellung wurden am Schluss mehr als 700 Kunstwerken ausgewählt die von 600 Künstler aus 81 Länder geschaffen geworden sind. Die Exponate sind in den Räumlichkeiten zweier sehr wichtigen chinesischen Kunst- und Kulturinstitutionen gezeigt: Das chinesische nationale Kunstmuseum und die Zentrale Akademie der bildenden Künste. Simultan zu diesen zwei Ausstellungen im weiteren Mittelpunkt des Geschehens befand sich eine separate Ausstellung mit Kunst aus Grossbritanien, Norwegen, Mongolei und Mexico. Ebenfalls wurde organisiert eine internationale Grafikausstellung und ein Symposium.
Alle ausländische Künstlerinnen und Künstler wurden akkommodiert im zentral gelegenen „Peking hotel“. Die Gastgeber gaben alles von sich um ihren Gäste einen sehr interessanten Aufenthaltsprogramm zu gestalten. Zwischen dem anderen waren auch die Besuche der monumentalen Chinesischen Mauer und verbotenen Stadt organisiert. Eine grosse Zahl der Kunstschaffenden ging im eigenen Arrangement ins bekannte Künstlerbezirk 798.
Vlado kam nach Peking schon zwei Tagen vor der offiziellen Eröffnung der Biennale und war Gast bei Lucy Han in Soemo Galerie in einem Pekinger Vorort, etwa 15 km entfernt von Zentrum. Dankend der Hilfe der Galeristin hatte Vlado den Zugang zu vielen heimischen Künstler in ihren Ateliers was er als eine besondere Art der gesamten geistigen, kulturellen und kreativen Bereicherung verstand. Eine enorme Akkumulation positiver und kreativer Energie in diesem Vorort beeinflusste Vlado so sehr, dass er ihm Atelier von seinem neuen Freund Zhang Lun nur an einem Tag drei neuen Bildern schuf.
Liechtensteinische und kroatische Medien berichteten reichlich über diesen Auftritt von Vlado Franjevic. Nun, jetzt kommt bald ein noch grösseres Kunstevent in Peking an diesem Vlado noch einmal teilnimmt – Olimpia Fine Arts 2008! Eröffnung findet im August statt, unter dem Patronat des olympischen Komitee.
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